Sport, außer Turnen, war früher gar nichts für mich. Besonders den Ausdauersport hasste ich. In der Schule, der Lehre und im Studium wurden wir zweimal im Jahr nur für die Zensuren um den Sportplatz gehetzt..., völlig ohne sinnvolles Training.
Erst im Z(ivil)V(erteidigungs)-Lager traf ich auf einen Sportlehrer, der mit uns gemeinsam joggte und uns dabei erklärte, was in unserem Körper passiert, warum die ersten 10 Minuten die schwersten sind und warum es danach leichter geht. Außerdem bekam ich den wichtigsten Tipp überhaupt: immer etwas länger aus- als einatmen. Ab damals ging es auf einmal leichter. Wenn uns das ein einziges Mal einer der vielen Sportlehrer aus der Schulzeit gesagt hätte. Wofür haben die alle studiert?

Noch ein paar Jahre später begann ich dann freiwillig mit dem Ausdauerlauf, vielleicht ein Jahr lang nur mit einer 10-minütigen Runde, und so im Jahr 1988 war ich so übermütig, einen 10km-Friedenslauf in Berlin mitzulaufen.

 
 

Als unsre Tochter dann so ungefähr 3 Jahre alt war, kauften wir ihr die ersten Rollschuhe und ich als Mama konnte natürlich mit auf irgendwelchen Parkplätzen herumkurven.

Vielleicht ist es auf diesem Bild sogar zu übersehen,
aber da sind noch die Füße der kleinen Tanja
mit ihren ersten Rollschuhen zu sehen...

Das ist mein Lieblingsbild vom "Eiswinter" 2002/2003.

Wir kommen nur sehr selten zum Eislaufen, das ich auch erst vor einigen Jahren zum ersten Mal probierte, aber durch das Inline-Skaten sofort konnte.

 

 
Unsere Höhepunkte:

 
Unser erster
Berlinmarathon 2002:


 
 
Nach erneut geskatetem
Halb- und Marathon 2003 dann:

Halbmarathon 2004:

 

ZieleinLAUF
(mein erster gelaufener Halbmarathon)
(Zum Barfußlaufen)

 
100-km-Flämingskate
(an einem Tag)

 
Berlin-Marathon 2004

Zeitverbesserung um 10 Minuten.

 
 
Weitere Sporterlebnisse

[Homepage] [Gliederung]

Stübchen Gliederung


- Diese Seite ist Bestandteil von "Annettes Philosophenstübchen" ...2004ff. - http://www.thur.de/philo/asich4.htm -